Susan und Mike streiten sich immer häufiger, weil ein großes Problem über ihnen schwebt: Sollen sie in der Stadt wohnen bleiben, oder aufs Land ziehen? Mike spricht in letzter Zeit immer wieder schwärmerisch davon, was für tolle Wohnungen seine Freunde auf dem Land haben und wie sehr ihm die Nähe zur Natur fehlt. Susan ist davon zunehmend genervt, denn sie genießt ihr aktuelles Leben in der Stadt doch sehr. Die beiden sind durchweg gereizt und kleine Kommentare, wie z.B. wenn Mike davon spricht, dass er schon wieder so einen anstrengenden Stau im Stadtverkehr hatte, bringen Susan zur Explosion. Sie interpretiert gleich einen Vorwurf hinein: Sie hört, dass Mike sie vorwurfsvoll fragt: “Wieso leben wir in dieser vollen, lauten Stadt?"

Kommt dir eine solche Situation bekannt vor? Für viele Paare gibt es im Laufe der Beziehung unterschiedliche Bedürfnisse, auch bei wichtigen Entscheidungen. Ein Beispiel ist der Wohnort. Wie könnt ihr mit solchen Unterschieden umgehen? Was ist ein zu viel an Kompromissbereitschaft und wie könnt ihr Kompromisse in der Beziehung finden? Das und mehr dazu erfahrt ihr in diesem Blogpost.

Wieso sind Kompromisse in der Beziehung überhaupt wichtig?

Zunächst kommt vielleicht die Frage auf, wieso Kompromisse in der Beziehung überhaupt notwendig sind. Sie sind in der Beziehung wichtig, weil bei zwei verschiedenen Menschen immer Bereiche aufkommen, in denen es verschiedene Bedürfnisse und Wünsche gibt. Denn  immer, wenn verschiedene Menschen aufeinander treffen, gibt es Bereiche, in denen man verhandeln muss. Dabei ist es für Paare sehr wichtig, die Bedürfnisse klar zu äußern und in diese Verhandlungen einzusteigen, die dann zu Kompromissen führen können. Denn eigene Bedürfnisse nicht zu äußern, sondern sich schon direkt nur anzupassen, führt oft zu mehr Unzufriedenheit in der Beziehung. 

Was sind Gefahren, wenn einer zu viele Kompromisse in der Partnerschaft macht?

Es gibt aber auch Gefahren, wenn ein Partner zu viele Kompromisse eingeht. 

  1. Eine große Gefahr, wenn man zu viele Kompromisse macht, sind Gefühle wie z.B. Frustration und Unzufriedenheit. Wenn man öfter darüber hinausgeht, was man eigentlich will, um dem Partner zu gefallen, kann dies schnell zu Frustration und Unzufriedenheit führen. Man verliert das Gefühl von Selbstbestimmung und Kontrolle über das eigene Leben.

  2. Passive Aggression: Gerade Menschen, die dazu neigen, zu viele Kompromisse einzugehen, zeigen ihre Wut oft nicht direkt. Stattdessen neigen die Menschen zu passiver Aggression, die sich z.B. dadurch zeigt, dass man den Partner abwertet, zynisch ist. Allerdings kann sich die passive Aggression auch andere Wege suchen, sich auszudrücken. Die kompromissbereiten Menschen spüren dabei eine Gereiztheit, können oft aber nicht direkt die Wut benennen.

  3. Verlust der eigenen Identität: Wenn man nur noch für den Partner handelt und nicht mehr spürt, was man selbst will, kann dies zu einem Gefühl von Identitätsverlust führen. Man verliert dabei das Gefühl dafür, wer man ist und was man ausmacht, weil man sich nur noch an den anderen anpasst und Dinge tut, die dem anderen wichtig sind.

  4. Machtungleichgewicht: Wenn einer dauerhaft mehr Kompromisse eingeht, ist das auch eine ungleiche Machtverteilung in der Beziehung. Das kann zu Gefühlen von Ungerechtigkeit, Hoffnungslosigkeit, Passivität oder Ähnlichem führen.

Was sind die größten Fehler, die man beim Thema Kompromissbereitschaft in Beziehungen machen kann?

In jeder Beziehung müssen Partner in der Lage sein, sich an die Bedürfnisse und Wünsche des anderen anzupassen, um eine erfolgreiche und harmonische Beziehung zu haben. Allerdings kann die Anpassung in beide Richtungen ausarten und dabei können einige Fehler gemacht werden:

Ein häufiger Fehler bei der Anpassung ist, dass ein Partner sich zu viel anpasst, obwohl bereits Spannungen oder Ressentiments in der Beziehung bestehen. Der Partner beginnt, automatisch und ohne eigene Bedürfnisse oder Kompromisse zu verhandeln, sich anzupassen. In dieser Art der Anpassung wird oft angenommen, dass starke Anpassung für einen selbst und die Beziehung gut ist, jedoch führt dies letztlich zu fehlender Authentizität, weniger Greifbarkeit für den Partner,  und die eigenen Bedürfnisse finden keinen Raum.

Auf der anderen Seite kann es auch passieren, dass ein Partner zu wenig anpasst und nur sein eigenes Ding durchzieht, ohne Rücksicht auf den Partner zu nehmen. Dies kann dazu führen, dass der Partner bei kleinsten Unterschieden oder Konflikten an der Beziehung zweifelt, keine Kompromisse eingeht und in Autonomie und Abstand flüchtet. In dieser Art der Anpassung wird oft gedacht, dass der andere sich immer an einen selbst anpassen sollte. Auch das ist eine extreme Form der Nicht-Anpassung, die für Beziehungen schwierig ist.

Kompromisse in der Beziehung

Woran merken wir, dass unsere Interessen für einen Kompromiss zu weit auseinander liegen?  

Jede Situation ist sehr individuell, daher gibt es keine universelle Antwort auf diese Frage. Es gibt ein paar Hinweise, die als Warnzeichen gelten können. Dennoch ist es wichtig, jede Situation einzeln zu betrachten und Lösungen individuell zu erarbeiten.

Wenn ihr euch fragt, ob eine Trennung sinnvoll ist, dann können folgende Bereiche Signale dafür sein, die ihr ernst nehmen solltet: 

  • Die unterschiedlichen Bedürfnisse oder Meinungen beziehen sich auf grundlegende Bedürfnisse wie emotionale Sicherheit oder moralische Überzeugungen.
  • Die Kompromisse, die ihr erarbeitet, sind für euch beide unbefriedigend. Ihr seid beide unerfüllt, unglücklich oder unzufrieden. 
  • Ihr habt beide das Gefühl, dass ein Kompromiss bedeutet, einen Teil eurer Werte/Persönlichkeit aufzugeben, den ihr nicht bereit seid, aufzugeben. Das kann z.B. der Wert Familie für Partner A, der Wert Unabhängigkeit und komplette Freiheit über die Lebensgestaltung von Partner B beim Thema Kind sein
  • Die Konflikte aufgrund eurer verschiedenen Bedürfnisse halten schon lange an, ihr streitet sehr häufig, und ihr fühlt euch dauerhaft erschöpft/ausgelaugt. Egal, wie viel ihr darüber redet, ihr findet keine Lösung.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Positionen seht ihr keine gemeinsame Zukunft mehr und plant nicht mehr für Dinge, die in der Zukunft liegen, gemeinsam.

Jeder von euch sollte individuell überlegen, was für ihn/sie Grenzen sind. Die oben genannten Szenarien können aber Hinweise darauf sein, dass die Beziehung feststeckt. Ihr könnt euch jederzeit professionelle Hilfe holen, um mögliche Kompromisse zu erarbeiten.

Wie können wir mit kleinen Themen üben, Kompromisse in der Beziehung zu machen?

Der Alltag eignet sich gut, um Kompromissfähigkeit und Bereitschaft zu trainieren. Bei kleineren Konflikten kann es helfen, euch zu fragen, wie wichtig das Thema für euch ist, auf einer Skala von 1-10. Basierend auf euren beiden Werten, könnt ihr dann überlegen, ob der Kompromiss in die eine oder andere Richtung sinnvoll ist. 

Beispiel: Susan und Mike sind sich uneinig bei der Planung für Samstagabend: Susan möchte gerne etwas mit gemeinsamen Freunden unternehmen, Mike lieber zu Hause eine Serie schauen. Susan ist der gemeinsame Abend mit Freunden sehr wichtig, sie vergibt eine 9. Mike ist die Serie nicht so wichtig, er vergibt eine 3. Aufgrund der Priorisierung entscheidet sich Mike, dass er bereit ist, mit Susan und ihren Freunden den Abend zu verbringen, weil es für Susan sehr wichtig ist, für ihn aber weniger wichtig ist, die Serie zu schauen..

Ein anderes, hilfreiches Prinzip im Alltag kann die allgemeine Balance von Geben und Nehmen für Paare sein. Wenn ein Partner A in manchen Bereichen Kompromisse eingegangen ist, so kann es sinnvoll sein, dass der Partner B sich in anderen Bereichen kompromissbereit zeigt. Wichtig ist hierbei, dass beide Partner das Gefühl haben, dass Gegenseitigkeit herrscht, die Beziehung also durch das Geben und Nehmen geprägt ist. Wenn einer von euch das Gefühl hat, dass er/sie viel mehr Kompromisse eingeht als der/die andere, dann ist es wichtig, ein Gespräch darüber zu führen

Wie können wir Kompromisse bei großen, wichtigen Themen finden?

Vielleicht fragt ihr euch, wie ihr vorgehen könnt, um bei einem zentralen Thema einen Kompromiss zu finden. Dabei gibt es verschiedene Schritte, die wichtig sind. Vor allem geht es darum, dass ihr für euch selbst flexible und nicht flexible Bereiche festlegt und dann verhandelt, was eine gemeinsame Lösung sein kann.

1. Definiert für euch jeweils die Bereiche, in denen ihr nicht flexibel seid/wo kein Kompromiss möglich ist.

Das könnt ihr mit folgenden Fragen tun:

  • Was sind deine Werte? Werte sind wie ein Kompass, der dein Verhalten lenkt; Ein Beispiel ist Respekt oder Ehrlichkeit.
  • Was sind deine Bedürfnisse? 
  • Wieso ist dir die Option so wichtig? Was genau erfüllt sie für dich? 
  • Vergangene Erfahrungen: In welchen vergangenen Situationen warst du unglücklich, weil Prinzipien/Grenzen verletzt wurden? Denke dabei über vergangene Beziehungen nach; 
  • Erkenne deine Prioritäten: Was kannst du nicht akzeptieren? 
  • Vertraue deinen Instinkten: Spüre in dich hinein und frage dich, was unflexible Bereiche sind. Wenn du Kontakt mit deiner Intuition aufnimmst, kommst du vielleicht auf Dinge, die nicht verhandelbar für dich sind. 
  • Was sind deine Ziele? Wo kannst du keinen Kompromiss eingehen, wenn du diese Ziele erreichen willst?

2. Definiert jeweils für euch die Bereiche, wo ein Kompromiss möglich ist.

Das kannst du tun, indem du dir klare Prioritäten überlegst: Was sind die wichtigsten Prioritäten, wo kannst du Kompromisse eingehen? 

Was sind Dinge, die deinem Partner wichtig sind, die für dich weniger zentral sind?

3. Fragen, die ihr euch dann stellen könnt:

  • Hilf mir, zu verstehen, wieso der inflexible Bereich so wichtig für dich ist. Was sind deine Gefühle, Überzeugungen, oder Werte in Bezug auf dieses Thema?  
  • Wo sind wir einer Meinung? Was sind unsere gemeinsamen Ziele? 
  • Wie können wir die Ziele erreichen?
  • Was könnte ein zeitweiser Kompromiss sein?
  • Wie kann ich dir helfen, deine wichtigsten Bedürfnisse zu erfüllen?
  • Was ist ein Kompromiss, der unsere beiden Bedürfnisse und Träume beachtet?

Kompromisse in der Beziehung finden - Beispiel von Susan und Mike

Jetzt möchte ich euch noch an einem Beispiel zeigen, wie das aussehen kann. Wie im Beispiel oben erwähnt, möchte Susan gerne in der Stadt wohnen bleiben, während Mike gerne aufs Land ziehen möchte. Nachdem sie sich beide mit den flexiblen und unflexiblen Bereichen beschäftigt haben, wird ihnen folgendes klar:

Susans inflexible Bereiche:

  • Zugang zu kulturellen Aktivitäten: Susan liebt es, Museen zu besuchen, Konzerte zu besuchen und die verschiedenen Stadtteile zu erkunden.
  • Karrieremöglichkeiten: Susan arbeitet in einem Bereich, der hauptsächlich in der Stadt angesiedelt ist, und möchte auch gerne die Möglichkeit haben, ihre Kollegen im Büro zu treffen und das Unternehmen zu wechseln.
  • Freunde: Susan hat viele Freunde und Familienmitglieder in der Stadt, mit denen sie gerne Zeit verbringt.

Flexible Bereiche von Susan:

  • Pendelzeit: Susan ist bereit, bis zu einer Stunde pro Strecke zu pendeln, solange sie in einer friedlichen, landschaftlich reizvollen Umgebung leben kann.
  • Lebenshaltungskosten: Susan ist bereit, mehr für die Wohnung zu bezahlen, möchte aber lieber in einer kleineren Wohnung leben, um näher am Stadtzentrum zu sein.
  • Zugang zur Natur: Susan liebt die Natur und ist bereit, etwas weiter von der Stadt entfernt zu leben, wenn sie dadurch einfachen Zugang zu Parks, Wanderwegen oder anderen Naturgebieten hat.

Mikes inflexible Bereiche:

  • Ruhe und Abgeschiedenheit: Mike schätzt die Ruhe auf dem Land und möchte in einer ruhigen, natürlichen Umgebung leben.
  • Körperliche Gesundheit: Mike hat Allergien und Atemwegsprobleme, die durch Verschmutzung und andere städtische Faktoren verschlimmert werden.
  • Gemeinschaftsgefühl: Mike legt Wert darauf, Teil einer eng verbundenen Gemeinschaft zu sein und fühlt sich ländlichen Menschen enger verbunden.

Flexible Bereiche von Mike:

  • Zugang zu Annehmlichkeiten: Mike ist bereit, in nahe gelegene Städte oder Vororte zu reisen, um Zugang zu Annehmlichkeiten wie Lebensmittelgeschäften, Krankenhäusern und Restaurants zu erhalten.
  • Reisezeit: Mike ist bereit, bis zu einer Stunde zu pendeln, um zur Arbeit oder zu sozialen Aktivitäten in die Stadt zu gelangen.
  • Karrieremöglichkeiten: Mike ist offen dafür, Jobmöglichkeiten in anderen Bereichen zu erkunden, die möglicherweise in ländlichen Gebieten verfügbar sind.

Basierend auf diesen flexiblen und inflexiblen Bereichen gibt es mögliche Lösungen, die für beide Partner funktionieren könnten. Zum Beispiel könnten sie sich darauf einigen, in einer Vorstadt oder semi-ländlichen Gegend zu leben, die innerhalb einer Stunde von der Stadt entfernt ist, aber auch Zugang zur Natur und ein Gemeinschaftsgefühl bietet. Sie könnten auch nach einer kleineren Wohnung oder einem kleineren Haus suchen, das günstiger und näher am Stadtzentrum ist, aber immer noch eine friedliche und landschaftlich reizvolle Umgebung.

Forschungsergebnisse zum Thema

Gemeinsame Lösungen arbeiten als Königsweg

Auch die Forschung hat sich in den letzten Jahren mit dem Thema Kompromisse beschäftigt. Was hier unter Anderem alles untersucht und herausgefunden wurde, möchte ich euch im Folgenden gerne vorstellen. Zunächst muss allerdings festgestellt werden, dass Kompromisse nicht das Non-Plus-Ultra sind, um Konflikte zu lösen. Zwei Studien konnten zeigen, dass Paare mit ihrer Beziehung am zufriedensten waren, wenn sie gezielt gemeinsame Lösungen erarbeiten und so das Problem lösen können [1,2]. Direkt auf dem zweiten Platz landete dann die Konfliktlösung durch Kompromisse. Es macht also Sinn, erst gemeinsam nach einer zufriedenstellenden Lösung zu suchen, bevor man Kompromisse eingeht. Außerdem haben die Forscher noch Folgendes herausgefunden: Nicht, wie oft, sondern wie Streitigkeiten angegangen werden und ob sie gelöst werden können, beeinflusst die Zufriedenheit mit der Beziehung [2].

Kompromisse mit einer Haltung des Gemeinschaftsgefühls eingehen

Kompromisse erscheinen somit auf den ersten Blick als der perfekte Mittelweg, allerdings kann es auch negative Folgen für unser persönliches Wohlbefinden haben. Kompromisse beinhalten immer ein Geben und Nehmen, jeder muss Zugeständnisse machen, was ein Gefühl von Schwäche und Verlust vermitteln könnte. Deswegen beleuchtete eine andere Studie, wie Kompromisse nicht nur für die Beziehung, sondern auch für das persönliche Wohlbefinden positiv wirken können. Es konnte gezeigt werden, dass Kompromisse schließen in Verbindung mit einem Gefühl von "Wir" oder Gemeinschaftsgefühl, die eigene Stimmung hebt und einen positiven Einfluss auf die Beziehung hat. Wenn Du also Kompromisse eingehst, denke daran, dass du es für deine Beziehung und deinen Partner tust, und sehe es weniger als ein Nachgeben deinerseits. Das tut sowohl dir als auch deiner Beziehung gut. [3]

Konfliktvermeidung als Gift für die Beziehung

Stressige Situationen, wie sie in Krisenzeiten wie während der Corona-Pandemie auftreten, führen oft zu Konflikten und Belastungen in Beziehungen, die gelöst werden müssen. Forscher haben Paare während der COVID-19 Pandemie untersucht und herausgefunden, dass Strategien wie Kompromisse suchen, der Fokus auf Problemlösung und den Partner zu unterstützen, dazu führt, dass die Paare zufriedener mit der Ehe waren. Paare, die Konflikte vermeiden oder miteinander konkurrieren, waren weniger zufrieden mit ihrer Beziehung. [4]

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kompromissfähigkeit eine entscheidende Komponente für gesunde und erfolgreiche Beziehungen ist. Auch wenn es nicht immer einfach ist, Kompromisse zu schließen, kann die Entwicklung der Fähigkeit, mit Differenzen umzugehen und für beide Seiten vorteilhafte Entscheidungen zu treffen, zu erfüllenderen und befriedigenderen Beziehungen führen.

Zusammenfassung zu Kompromisse in der Beziehung finden

In diesem Artikel hast du gelernt, wieso zu viel Kompromissbereitschaft schädlich ist, wie ihr als Paar lernen könnt, Kompromisse zu machen, und bei welchen Bereichen Kompromisse schwierig werden können. Möchtest du mehr darüber lernen, wie du deine Bedürfnisse wahrnehmen lernen kannst? Dann findest du hier mehr Informationen dazu.

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Literaturverzeichnis

[1] Abraham P. Greeff, Tanya De Bruyne (2000) Conflict Management Style and Marital Satisfaction, Journal of Sex & Marital Therapy, 26:4, 321-334, DOI:10.1080/009262300438724

[2] Duncan Cramer (2000) Relationship Satisfaction and Conflict Style in Romantic Relationships, The Journal of Psychology, 134:3, 337-341, DOI:10.1080/00223980009600873

[3] Lin, W. F., Lin, Y. C., Huang, C. L., & Chen, L. H. (2016). We can make it better:“We” moderates the relationship between a compromising style in interpersonal conflict and well-being. Journal of Happiness Studies, 17, 41-57.

[4] Işık, R. A., & Kaya, Y. (2022). The relationships among perceived stress, conflict resolution styles, spousal support and marital satisfaction during the COVID-19 quarantine. Current Psychology, 41(6), 3328-3338.

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Anna-Maria Hebestreit entstanden.


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