Zweifel an der Beziehung - was kannst du tun?

Viele meiner Klienten in der Onlineberatung kommen zu mir mit einem Thema, dass viele Menschen beschäftigt: Soll ich in der Beziehung bleiben oder mich trennen? Was kann ich bei Zweifeln an der Beziehung tun?

Das ist eine große, schwierige Frage. Zum einen, weil es dafür natürlich keine Universalantwort gibt. Denn es ist ein ganz individueller Abwägeprozess, der dir eine Antwort auf diese Frage gibt. Zum anderen, weil du mit dieser Situation in einem komischen Zwiespalt lebt. Denn einerseits bist du in diesem Moment noch in der Beziehung, entscheidest dich also quasi für die Beziehung. Andererseits wägst du innerlich ab, was du jetzt tun solltest. Dieser Zwiespalt kann energieraubend sein und natürlich auch die Beziehung belasten, unabhängig davon, ob die Zweifel kommuniziert werden oder du nur für dich alleine im Abwägeprozess bist. Daher möchte ich mit diesem Blogartikel bestmöglich unterstützen. Ich möchte dir Fragen stellen, aber auch meine Gedanken und Tipps teilen, die bei der Entscheidungsfindung helfen können. 

Zweifel in der Beziehung - wie können die aussehen?

Jeder Mensch ist in einer anderen Situation, daher können Zweifel auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten und aus unterschiedlichen Gründen in der Beziehung auftreten. Ich möchte mit dir hier zwei Beispiele teilen, wie Zweifel in der Beziehung sich äußern können.

Beispiel 1: Zweifel an der Langzeitbeziehung

Ich bin bereits seit langem mit meinem Freund zusammen, und in den letzten 2 Jahren haben bei mir die Zweifel begonnen. Daher bin ich mir sehr unsicher, ob ich in der Beziehung bleiben soll. Auf der einen Seite haben mein Partner un dich viele gemeinsame Interessen. Aber auf der anderen Seite, kommt trotzdem in mir das Gefühl auf, das etwas in der Beziehung fehlt. Dazu kommt, dass ich vor Kurzem auch einen neuen Kollegen auf der Arbeit bekommen habe. Wir verstehen uns sehr gut. Manchmal habe ich begonnen, mir vorzustellen, wie eine Beziehung mit einem Mann wie ihm wohl aussehen würde. Ich habe einfach große Angst davor, die falsche Entscheidung zu treffen. Ich frage mich daher immer öfter: Soll ich mich trennen? Was kann ich in der Situation nur tun?

- Lisa, 37

Beispiel 2: Zweifel an Beziehung - ohne Grund?

Eigentlich würde es keinen Grund für mich geben, an meiner Beziehung zu zweifeln. Denn ich habe einen wirklich tollen Partner und insgesamt fühle ich mich sehr glücklich an seiner Seite. Aber manchmal stelle ich mir doch die Frage: ist das wirklich genug? Oder würde es vielleicht einen Partner geben, der noch besser zu mir passen würde? Eigentlich möchte ich lieber zufrieden sein in meiner Beziehung. Doch manchmal verunsichert es mich, wenn ich mit meinen Freunden rede. Was kann ich daher tun, um meine Zweifel an der Beziehung zu überwinden?

- susanna, 39

11 Tipps für Zweifel an der Beziehung mit oder ohne Grund

Hier kommen meine 11 Tipps, mit denen ich dir helfen möchte, Klarheit für dich zu finden. Egal, ob du dich fühlst wie Susanna, und eigentlich keinen Grund hast, an deiner Beziehung zu zweifeln, oder ob du in einer Situation bist wie Lisa, die stärkere Beziehungszweifel hat. Viel Spaß beim Lesen! 

Tipp 1: Zweifel sind ganz normal!

Ein sehr wichtiger Punkt ist, dass Zweifel früher oder später in fast jeder Beziehung auftreten. Daher ist es auch ganz normal! Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass mit dir etwas nicht stimmt. Wir alle zweifeln in dem einen oder anderen Moment mal. Aber das ist nicht nur in der Beziehung so, sondern auch was Job, etc. angeht. Daher ist es wichtig, dass du dich dafür nicht verurteilst. Sondern versuchst, deine Gedanken zu akzeptieren und sie neugierig betrachtest. Denn deine Zweifel können dir etwas Wichtiges mitteilen. Daher solltest du sie dennoch als Anlass nehmen, um genauer hinzuschauen. 

Tipp 2: Es gibt kein richtig oder falsch!

Zunächst ist es wichtig, dir vor Augen zu halten, dass es keine „richtige“ oder „falsche“ Entscheidung gibt, die du nur erst einmal finden musst. Sondern jede Entscheidung ist eine Entscheidung für eine Art von Beziehung. Im Grunde entscheidest du dich also dafür, der Mensch zu sein, der diese Beziehung führt. Anstatt dir den Kopf darüber zu zerbrechen, was die „richtige“ Entscheidung ist, kannst du dir so überlegen: Möchte ich der Mensch sein, der diese Beziehung führt? Kann ich mir eine Zukunft mit diesem Menschen vorstellen?

Tipp 3: Setze dir einen Zeitrahmen!

Ich empfehle dir, dir einen groben Zeitrahmen zu setzen, in dem du für dich eine Entscheidung triffst. Dadurch kannst du vermeiden, die Entscheidung ewig aufzuschieben und dich und die Beziehung weiter zu belasten. Wie viel Zeit du dir geben möchtest, um dich in diesem Entscheidungsprozess zu befinden, ist dabei ganz dir überlassen. Denn da gibt es kein richtig oder falsch. Auch Forscher bestätigen, dass es wichtig ist, sich rechtzeitig mit seinen Zweifeln auseinanderzusetzen, bevor sich die Qualität der Beziehung noch weiter verschlechtert. Denn eine Studie hat Zweifel in Beziehungen untersucht und gefunden, dass Unsicherheit darüber, wie man selbst die Beziehung findet, am schlechtesten für die Beziehungsqualität ist, mehr noch als Zweifel an der Einstellung des Partners zur Beziehung [1].

Zweifel an der Beziehung

Tipp 4: Suche nicht nach dem perfekten Partner

Natürlich ist es auch wichtig, dir vor Augen zu führen, dass es nicht das Ziel ist, einen „perfekte/n“ Partner/in oder eine „perfekte“ Beziehung zu führen. Schließlich hat jeder Mensch Schwächen, in jeder Beziehung gibt es Konflikte und unterschiedliche Bedürfnisse. Aber möchtest du mit diesem Menschen aus allen Menschen, die du auswählen kannst, gemeinsam daran arbeiten, genau diese Schwierigkeiten zu überwinden? Und eine Beziehung gemeinsam zu gestalten?

Wenn du dich bewusst für deinen Partner entscheidest, dann kann es hilfreich sein, wenn du sowohl die Stärken als auch die Schwächen betrachtest. Eine Studie konnte sogar zeigen, dass Beziehungszweifel im Laufe einer Beziehung weniger vorkommen, wenn man seinen Partner idealisiert, d.h. ihn und die Beziehung besonders positiv zu sehen. Denn wenn man es schafft, die Stärken und Schwächen eines Partners gemeinsam zu betrachten, also z.B. zu sagen „Ja, mein Partner ist manchmal stur, aber er ist auch liebevoll und unterstützend“, kann sich das stabilisierend auf die Beziehung auswirken [2].

Tipp 5: Siehe Bleiben als bewusste Entscheidung!

Eine Möglichkeit, mit dieser Frage umzugehen, ist, trotz Zweifeln in der Beziehung zu bleiben. Die Liste an Gründen ist lange: Man hat sich so viel gemeinsam aufgebaut, vielleicht hast du Angst vorm Alleinsein oder bevorzugst die Gewohnheit der Beziehung vor dem Umbruch und dem Single-sein. Zusätzlich gibt es noch einige Eigenschaften des Partners, die eigentlich doch ganz gut sind. Wenn man auch gemeinsam lebt oder Kinder hat, so sind die Kosten, die mit einer Trennung einhergehen, nochmal viel höher. Diese Liste an Gründen ließe sich noch viel länger weiterführen. Denn es gibt eben sehr viele Gründe, sich dafür zu entscheiden, eine Beziehung am Leben zu erhalten. Diese Entscheidung ist auch sehr legitim! Wichtig ist nur, sie auch als bewusste Entscheidung anzusehen. Denn letztendlich ist eine Beziehung eine bewusste Entscheidung, nicht weiterzusuchen. Damit entscheidest du dich für diesen einen Menschen. Natürlich würde es noch ganz viele andere Optionen geben, die vielleicht auch gut zu dir passen würden. Aber unsere Zeit ist nun einmal begrenzt. Wenn wir ewig nach anderen Partnern weitersuchen würden, würden wir nie eine Beziehung eingehen. Daher ist sich zu entscheiden ist auch etwas Schönes! Es bedeutet, dass du dir die Chance gibst, dich auf diesen einen Menschen einzulassen und an dieser Beziehung zu arbeiten.

Tipp 6: Fragen, die deinen Zweifeln auf den Grund gehen

Zweifel an der Beziehung können auch sehr belastend sein und sollten daher ernst genommen werden. Wenn man sich mit diesem Thema beschäftigen möchte und die eigene Beziehung auf den Prüfstand stellen möchte, so gibt es, wie erwähnt, leider keine Universalantwort bzw. Lösung. Stattdessen kann man sich aber auf den Weg machen und sich durch folgende Fragen und Reflektionen etwas Klarheit verschaffen:

Fragen, die dir Klarheit bringen

1.

Ist die Beziehung, die du aktuell führst, für dich ein Ort, in dem du dich weiterentwickeln kannst und der dir Energie gibt? Oder entzieht dir die Beziehung eher Energie?

2.

Verbringst du gerne Zeit mit deinem Partner/in?

3.

Wie fühlst du dich insgesamt in der Beziehung bzw. fühlst du dich insgesamt zufrieden/glücklich in der Beziehung?

4.

Liebst du deinen Partner noch?

5.

Sind deine Erwartungen an eure Beziehung und deinen Partner realistisch? (Wenn du z.B. die Erwartung hast, dass die Gefühle nach 3 Jahren noch so sind wie in den ersten Monaten des frischen Verliebtseins, geht es womöglich darum, deine Erwartungen realistischer zu gestalten.)

6.

Inwieweit fühlst du dich unterstützt, verstanden, gehört durch deinen Partner/in?

7.

Was ist dir in einer Beziehung wichtig und trifft das auf deine aktuelle Beziehung zu?

8.

Teilt ihr Werte, Lebensentwürfe, Einstellungen?

9.

Welche Gründe gibt es für dich, an der Beziehung festzuhalten? Welche Rolle spielen die Angst vor Neuem, vor Alleinsein und keinen Partner mehr zu finden, eine angenehme Routine mit dem Partner und bereits investierte Energie und Zeit für dich?

10.

Was macht dich unzufrieden mit deiner Beziehung? Sind es Dinge, an denen du mit deinem Partner/in arbeiten kannst, wie z.B. Kommunikation, oder grundlegende Unterschiede, die sich nicht Klären lassen, wie z.B. unterschiedliche Einstellungen zum Thema Kinderwunsch?

11.

Wie spannend oder reizvoll ist es für dich, dir vorzustellen, einen neuen Partner/in kennenzulernen?

12.

Welche deiner Bedürfnisse werden durch die Beziehung erfüllt? Welche vielleicht nicht?

13.

Schmiedest du gerne Zukunftspläne mit deinem Partner/in, planst Projekte gemeinsam wie Reisen, Wohnungen, Kinder? Wie fühlst du dich dabei, mit deinem Partner die Zukunft zu planen?

Tipp 7: Wie hängen die Zweifel mit deinem Charakter zusammen? 

Zusätzlich kannst du dich auch fragen, inwiefern dein Charakter mit den Zweifeln zusammenhängt. Denn Menschen, die z.B. sehr perfektionistisch sind oder sehr viel generell hinterfragen und zweifeln, tun das mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in ihren Beziehungen. Wenn du feststellst, dass du generell ein sehr perfektionistischer oder zweifelnder Mensch bist, dann kann dir das weiterhelfen. Schließlich bedeuten die Zweifel dann nicht unbedingt, dass die Beziehung schlecht ist, sondern sie bedeuten, dass ein Teil von dir sehr hinterfragend oder zweifelnd ist. Trotzdem ist es wichtig, deine Beziehung einem Check zu unterziehen. Für manche Menschen ist es aber schon erleichternd, diesen Zusammenhang zu verstehen, und sie fühlen sich sicherer in der Beziehung. Auch eine Studie hat gezeigt, dass sich Selbstzweifel auf die Beziehung auswirken. Partner, die mehr Selbstzweifel hatten, haben auch an der Stärke der Liebe ihres Partners gezweifelt und ihn deshalb auch eher als schlechteren Partner eingeschätzt. Das zeigt, dass es wichtig ist, sich mit sich selbst und den eigenen Glaubenssätzen auseinanderzusetzen [3].

Wenn du möchtest, kannst du daher zusätzlich auch an dir arbeiten. Dabei kannst du versuchen, z.B. deine perfektionistischen Reaktionen und Gedanken zu bemerken. Langfristig kannst du auch mit Achtsamkeit oder einer Beratung oder Therapie an dir arbeiten.

Tipp 8: Deine Erwartungen überprüfen

Zweifel sind ein Signal dafür, dass deine Erwartung und die Realität deiner Beziehung nicht übereinstimmen. Das bedeutet also, dass du an zwei Stellschrauben drehen kannst. Der Stellschraube deiner Erwartung oder deiner Beziehung. Dabei stellt sich die Frage: Möchtest du deswegen an der Stellschraube der Beziehung drehen, oder eher an der anderen Stellschraube deiner Erwartung arbeiten? Falls du dich dazu entschließt, an der Erwartung zu arbeiten, könntest du dir weitere Fragen stellen. Beispiele für diese Fragen können sein:

  • Wie realistisch ist deine Erwartung an die die Beziehung und deinen Partner?
  • Woher kommt diese Erwartung?  
  • Was hat deine Erwartung geprägt?

Tipp 9: Unterstütze dich selbst

An der Beziehung zu zweifeln, und dich mit den Fragen aus dem Text auseinanderzusetzen, kann sehr schmerzhaft sein. Denn es bedeutet, dir unangenehme Fragen zu stellen. Und auch, ehrlich zu dir zu sein und Antworten zu erhalten, die vielleicht bedeuten, dass eine Trennung die bessere Lösung für dich ist. Um dich in diesem ganzen Prozess selbst zu unterstützen, empfehle ich dir daher, dein Selbstmitgefühl zu trainieren. Das kannst du zum Beispiel tun, indem du bewusst innehälst und eine "Selbstmitgefühls-Pause" einlegst. Dabei kannst du zum Beispiel folgenden Schritten folgen:

  1. "Das ist gerade wirklich eine schwierige Zeit für mich. Ich bin gerade traurig/wütend."
  2. "Viele Menschen stellen sich die gleichen Fragen wie ich, ich bin damit nicht allein."
  3. "Es ist okay, dass es mir nicht so gut geht gerade. Ich möchte mich selbst bestmöglich unterstützen. Ich vertraue mir, dass ich diese Situation bewältigen kann."

Frage dich auch zusätzlich, wie du allgemein in dieser Zeit gut für dich sorgen kannst: Vielleicht möchtest du dich mehr mit Freunden austauschen, Sport treiben, etc. Wenn du noch mehr über Selbstmitgefühl lernen willst, kann ich dir auch diesen Blogartikel zum Selbstmitgefühl empfehlen.

Zweifel an der Beziehung
Tipp 10: Vergleiche dich weniger mit anderen

Als vorletzten Tipp kann ich dir noch mitgeben, dass du dich nicht zu viel vergleichen solltest. Jeder Mensch erlebt und fühlt Beziehungen anders. Zudem hat jeder Mensch andere Vorstellungen und Werte in Beziehungen. Deine Erfahrung ist individuell, und anders als die Erfahrungen anderer. Daher ist es am sinnvollsten, nur auf dich selbst zu hören und dich nicht von anderen verunsichern zu lassen.


Tipp 11: Gemeinsam an der Beziehung arbeiten

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dich für die Beziehung zu entscheiden, aber an der Beziehung zu arbeiten im Rahmen einer psychologischen Beratung oder Paartherapie. Dabei kann sowohl nur ein Partner in die Beratung kommen als auch, im Idealfall, beide gemeinsam. Dies kann dabei helfen, z.B. häufig auftretende Streitigkeiten auf den Grund zu gehen. Zudem kann man auch an der Kommunikation arbeiten, oder Vertrauen wieder herstellen. Gerade wenn man mit manchen Dingen unzufrieden ist, kann eine Beratung eine Möglichkeit sein, die Beziehung erheblich zu verbessern. Möchtest du mehr darüber lernen, wie du besser in deiner Beziehung kommunizieren kannst? Dann lese meinen Blogartikel zur Kommunikation in Beziehungen hier. 

Zwei Beispiele, wie du mit Zweifeln umgehen kannst

Das haben Lisa und Susanna aus den Beispielen oben für sich über ihre Zweifel gelernt:

Beispiel 1: Zweifel an der Langzeitbeziehung

Lisa hat für sich einen groben Zeitrahmen gesetzt, in dem sie sich bewusst mit der Entscheidung auseinandersetzen will. Sie beginnt nun, ihr Selbstmitgefühl zu stärken, denn die ganze Situation hat sie schon stark belastet. Sie möchte sich in den nächsten Monaten bewusst mit den Fragen auseinanderzusetzen, um so Klarheit über die Beziehung zu bekommen. Auch, wenn es kein einfacher Weg für sie ist, fühlt sich Lisa nun besser vorbereitet und ist zuversichtlich, dass sie eine Entscheidung treffen kann, die für sie passt.

Beispiel 2: Zweifel an der Beziehung - ohne Grund?

Susanna hat für sich gelernt, dass ihre Zweifel daher kommen, dass sie sich sehr stark mit anderen vergleicht. Außerdem merkt sie immer mehr, dass häufig perfektionistisch ist. Sie hat nun beschlossen, ganz bewusst darauf zu achten, wann die Zweifel auftreten und möchte auch besser verstehen, woher der Perfektionismus kommt. Sie sucht daher im Internet nach weiteren Artikeln zum Thema und hat sich Bücher bestellt.

Zusammenfassung: Wie du mit deinen Beziehungszweifeln umgehen kannst 

Wie du siehst, gibt es nicht die eine Antwort oder Lösung. Dennoch möchte ich dich dazu ermutigen, dich mit dir auseinanderzusetzen und dich auf die Reise zu begeben, die Entscheidung anzugehen. 

Egal wie du dieses schwierige Thema für dich löst, wünsche ich dir viel Kraft bei der Entscheidung und Reflektion! 

Alles Gute für dich, 

deine Theresa


Belasten dich die Beziehungszweifel? Dann freue ich mich, dich dabei zu begleiten!

Quellen:

[1] Knobloch, L. K. (2008). The content of relational uncertainty within marriage. Journal of Social and Personal Relationships, 25(3), 467–495. https://doi.org/10.1177/0265407508090869.

[2] Murray, S. L., Holmes, J. G., & Griffin, D. W. (1996). The self-fulfilling nature of positive illusions in romantic relationships: Love is not blind, but prescient. Journal of Personality and Social Psychology, 71(6), 1155–1180. https://doi.org/10.1037/0022-3514.71.6.1155.

[3] Murray, S., Holmes, J. G., Griffin, D. W., Bellavia, G. M., & Rose, P. (2001). The Mismeasure of Love: How Self-Doubt Contaminates relationship Beliefs. Personality and Social Psychology Bulletin, 27(4), 423–436. https://doi.org/10.1177/0146167201274004.

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}
>